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Palindrome und Anagramme wurden lange Zeit genutzt um Nachrichten zu verschlüsseln und geheime Botschaften zu übermitteln. Ein Palindrom kann vorwärts und rückwärts gelesen werden und ergibt immer das gleiche Wort. Anagramme hingegen sind komplexer, hier ergibt sich je nach Leserichtung oder durch eine Permutation der Buchstaben ein neues Wort bzw. eine neue Bedeutung. Der Leser wird dazu aufgefordert mit dem Magazin zu interagieren und aktiv Verschlüsselungen zu lösen.
Zudem werden interessante Fakten sowie der Unterschied zwischen Palindromen und Anagrammen über verschiedene gestalterische Lösungen transportiert. Ergänzt wird das Magazin durch verschiedene Einleger, wie ein Windlicht, ein Plakat und einen heraustrennbaren Teil, welchen der Leser zu mehreren Würfel zusammenbauen kann.
Studentisches Projekt// Kommunikationsdesign 2014 Editorialdesign Betreuung durch: Florian Kleinehollenhorst